Mit PAT in die Zukunft
Wie begleitet uns PAT in die Zukunft? Auf unserem 19. AK PAT Kolloquium wollen wir gemeinsam diskutieren, was PAT der Zukunft und die Zukunft der PAT bringt. Wie modular ist PAT und wie modularisiert PAT? Wie setzten wir PAT für Prognosen ein? Welche Herausforderungen und Lösungen bietet PAT?
Für Antworten, Erfahrungsaustausch und Impulse bietet uns Merck in Darmstadt dieses Jahr unsere Bühne und unser Auditorium.
In mehreren Sessions plus Round-Table-Diskussionen, Hersteller- und Poster-Ausstellungen zeigen wir Erfolgsprojekte aus Theorie und Praxis, Innovationen und spezielle Anwendungen.
Wir suchen Beiträge zu aktuellen und wichtigen Themen und in diesem Jahr auch zur Rolle der PAT in der Biotechnologie.
Der Dauerbrenner PAT-Innovationen bietet wieder Vorträge und Poster über neue Echtzeit-Methodologien, Probenahme, Optimierung und Miniaturisierung.
Das 19. AK PAT Kolloquium steht unter dem Motto: Mit PAT in die Zukunft.
Bei unserem Gastgeber Merck wird die Kolloquiumssprache Deutsch sein, Englisch ist sowohl für Einreichungen, Vorträge als auch in der Diskussion willkommen.
Wir freuen uns auf Eure inspirierenden, instruktiven und richtungsweisenden Beiträge! Zur Anmeldung und Abstract-Einreichung für Eure Beiträge zu den folgenden Themen geht es hier weiter.
Das Herbstkolloquium ist die wichtigste deutschsprachige Veranstaltung zum Themenfeld Prozessanalytik und Prozessanalysenmesstechnik. Sie stellt – wie wir es nennen – den TRIALOG zwischen den Wissenschaftlern, Geräteherstellern und Anwendern her, um die Grenzen zwischen den Disziplinen zu überschreiten und Personen mit sehr unterschiedlichen Kulturen aus den verschiedenen Prozessindustrielandschaften zusammenzuführen. Die Fertigungs- und Prozessindustrie unterliegt einem starken Innovationsdruck und sich rasch verändernden äußeren Einflüssen. Durch den fachlichen Austausch lassen sich gemeinsame Lösungsansätze finden.
Martin Jäger | Hochschule Niederrhein |
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Christoph Körber | Merck KGaA |
Martin Gerlach | Bayer AG |
Matthias Rädle | Hochschule Mannheim |
Katharina Dahlmann | Hamilton Bonaduz AG |
Maik Müller | Nynomic AG |
Robin Legner | KWS SAAT SE & Co. KGaA |
Sie sind herzlich eingeladen, sich mit einem Vortrag oder einem Poster am wissenschaftlichen Programm zu beteiligen.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge aus Forschungseinrichtungen, Universitäten und der Industrie. Auch noch nicht abgeschlossene, vor kurzem begonnene oder in Planung befindliche neue Arbeiten können vorgestellt werden.
Sie können Beiträge zu folgenden Themen einreichen:
1: Herausforderungen und Lösungen der PAT im kontinuierlichen Betrieb
Deadline für die Einreichung von Beiträgen ist 15. Juli 2024
REICHEN SIE IHREN BEITRAG HIER EIN
Das Programmkomitee behält sich die Entscheidung über die Akzeptanz der einzelnen Beiträge sowie die Ablehnung von inhaltlich unpassenden Beiträgen vor.
Die Kurzfassungen aller akzeptierten und termingerecht eingegangenen Beiträge werden im Tagungsband (pdf-Datei) veröffentlicht.
Bitte beachten Sie, dass präsentierende Autoren:innen nicht von der Teilnahmegebühr befreit werden können.
Der Prozessanalytik-Preis wird vom Arbeitskreis Prozessanalytik für die beste universitäre Qualifizierungsarbeit (Masterarbeit und/oder Dissertation) auf dem Gebiet der Prozessanalytik im deutschsprachigen Raum (DACH) für das jeweils vergangene Jahr vergeben. Aus den Bewerbungen wählt ein Preis-Komitee des erweiterten Vorstandes des Arbeitskreises die Preisträger*Innen aus. Der Preis besteht jeweils aus einer Urkunde, einem Preisgeld in Höhe von € 1.000 und einer zweijährigen kostenfreien Mitgliedschaft in der GDCh oder der DECHEMA.
Sie haben im Jahr 2023/2024 eine Masterarbeit oder Dissertation betreut, die sich mit Prozessanalytik beschäftigt? Wenn Sie finden, diese Abschlussarbeit hätte eine Auszeichnung verdient, dann können Sie noch bis zu 01. September 2024 Ihren Vorschlag an den Vorstand des Arbeitskreis Prozessanalytik richten. ()
Der Prozessanalytik-Preis 2024 wird am 05. Dezember 2024 im Rahmen der Abendveranstaltung vergeben.